Anfang Mai haben wir einen neuen Kellerwaldwichtel bei uns aufgenommen!
Ein besonderer Duft lag über unserem Garten bei unserer Aktion Stockbrot backen am Lagerfeuer!
Noch vor den Frühstück haben wir den Hefeteig vorbereitet. Unser kleines Lagerfeuer wurde gut beaufsichtigt und alle Kinder wurden sorgfältig angeleitet. So konnten sie lernen, wie man achtsam mit Feuer umgeht. Wir wickelten den Hefeteig um die Stöcke und dann hieß es Geduld haben, drehen, drehen und noch mal drehen!
Die Kinder waren mit großer Begeisterung dabei. Das gemeinsame Erlebnis, das Warten am Feuer und das Genießen des fertigen Brotes stärkten nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern förderte auch die Geduld, die Feinmotorik und die Selbstständigkeit.
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Am Mittwoch, den 21.05.25 hatten wir ganz besonderen Besuch bei uns im Kindergarten: Polizeioberkommissar Boris Arndt von der Verkehrspolizei besuchte die Schulanfänger der Kellerwaldwichtel!
Zu Beginn haben wir besprochen woran man einen Polizisten erkennt und welche Aufgaben die Polizei erledigen muss.
Anschließend hat Herr Arndt den Kindern die Wichtigkeit eines Fahrradhelms anhand eines Experimentes erklärt:
Herr „Eierkopf“ kam zum Einsatz! Beim ersten Versuch trug er einen gutsitzenden Helm und stürzte auf den Boden. Der Helm schützte Herrn Eierkopf, sodass es nur einen kleinen Riss in der Schale hatte.
Beim zweiten Versuch stürzte Herr Eierkopf ohne Helm und Schutz zu Boden. Das Ergebnis war niederschmetternd. Es gab keine Rettung für Herrn Eierkopf.
So konnten die Kinder eindrucksvoll sehen, wie notwendig ein Fahrradhelm für ihren Schutz ist!
Ein echtes Highlight war der praktische Teil auf dem Außengelände. Herr Arndt erstellte eine Straße mit einen Zebrastreifen und einer Ampel. Die Kinder stellten mit Bobby Cars den Straßenverkehr da. Die Aufgabe war, sich auf den „Straßenverkehr“ zu konzentrieren und gegebenenfalls Handzeichen zu geben, wenn sie den Zebrastreifen überqueren möchten. Das übten wir im Wechsel, so dass jedes Kind die gelernten Regeln ausprobieren konnte.
Ausgestattet mit Warnwesten gingen wir anschließend durch Armsfeld, um das geübte Verhalten im Straßenverkehr umzusetzen. Herr Arndt zeigte den Kindern an welchen Stellen die Straßenüberquerung am sichersten ist. Dabei lag sein Fokus darauf, den Kindern aufzuzeigen von welcher Straßenseite die Sicht auf die Straße und den Straßenverkehr am übersichtlichsten ist.
Besonders spannend war es, einen echten Streifenwagen aus der Nähe zu sehen. Herr Arndt erklärte den Kindern jedes Detail des Einsatzwagen von Innen und Außen und sie staunten nicht schlecht wie schwer eine Schusssichere Weste ist. Zum Schluss wurden die Blaulichter und die Sirene eingeschaltet, die bestimmt im ganzen Dorf zu hören war.
Der Besuch von Herrn Arndt war für unsere Schulanfänger nicht nur spannend, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Verkehrserziehung im frühen Kindesalter. Wir bedanken uns herzlich bei ihm für den tollen Einsatz und freuen uns, dass unsere Kinder nun ein Stück sicherer unterwegs sind.
Schon am nächsten Tag besuchte uns Frau Nina Schlächter vom Deutschen Roten Kreuz mit ihrem Rettungswagen!
Zuerst gab es für die Schulanfänger einen theoretische Einheit, bei der wir uns gegenseitig einen Verband anlegten.
Der Patientenmonitor war ein Highlight für die Schulanfänger. Hier konnten die Kinder sehen, wie ihr Blutdruck, die Herzfrequenz und der Sauerstoffgehalt gemessen wird.
Anschließend sind wir zum Besichtigen des Rettungswagen nach draußen gegangen. Spielerisch wurden die Kinder an das große Fahrzeug herangeführt, um Berührungsängste abzubauen und erste Erfahrungen mit dem Rettungsdienst zu sammeln. Also alles unter dem Motto: Neugier statt Angst! Ein Rettungswagen zum Anfassen!
Mit großen Augen bestaunten die Kinder Trage, Spritzen, Verbände und Blaulicht. Frau Schlächter erklärte kindgerecht, wie sie Menschen in Not helfen und beantwortete geduldig alle Fragen. Ein paar mutige Kinder duften sich in die Fahrerkabine setzen und das Martinshorn ausprobieren- ein unvergessliches Erlebnis!
Kinder sollen früh lernen, dass Rettungswagen und Rettungspersonal kein Grund zur Angst sind- sondern da sind, um zu helfen! Solche spielerischen Erfahrungen helfen Ihnen, sich in einer Notfallsituation sicherer und gut aufgehoben zu fühlen.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Schlächter für diesen außergewöhnlichen Einsatz!
BY Yvonne Sonneborn
Anfang April haben die Kinder mit unserem Projekt Kresse pflanzen begonnen!
Zuerst gestalteten die Kinder einen „Suppenbecher“ der uns als Kresse-Beet diente. Einige Kinder hatten ihre Becher beklebt, andere bemalt, wieder andere einen Hasen oder ein Huhn daraus gebastelt.
Dann befüllten wir den Becher zur Hälfte mit Sand und anschließend mit Watte. Daraufhin verteilten wir die Kressesamen gleichmäßig darauf.
Nun hieß es: Jeden Tag gießen, beobachten und staunen!
Schon nach zwei Tagen konnten die ersten grünen Spitzen entdeckt werden. Die Kinder waren stolz zu sehen, wie aus ihren Samen kleine Pflänzchen wurden!
Am letzten Kindergartentag vor den Ferien konnte jedes Kind sein „Kresse Nest“ mit nach Hause nehmen!
Ein kleines Projekt mit großem Lerneffekt- und ganz viel Spaß!
Des Weiteren haben wir vor den Osterferien gemeinsam einen Brief an Hanni Hase in Ostereistedt geschrieben, in dem wir den Osterhasen liebe Grüße aus Armsfeld und eine nicht so stressige Osterzeit gesendet haben. Nach den Osterferien kam prompt die Antwort:
Liebe Grüße aus Ostereistedt Und vielen Dank für deinen tollen Brief!
Hier im Osterhasenbau haben wir alle Pfoten voll zu tun, denn schon bald ist Ostern! Die Hasenkinder helfen mir, die Eier bunt anzumalen. Jedes Ei wollen wir mit einem anderen Muster bemalen, sodass sie alle einzigartig sind. Kannst du dir vorstellen, wie es hier aussieht? Überall stehen Maltöpfe herum, und die ganze Werkstatt ist voll mit Farbklecksen. Heute Morgen bin ich sogar über einen Farbeimer gestolpert und durch das ganze Zimmer geschlittert. Da haben alle sehr gelacht, aber nun wird es höchste Zeit, dass wir hier aufräumen!
Es macht uns besonders viel Spaß, zu überlegen, wo wir die bunten Ostereier für euch Kinder verstecken. Wir sind sehr gespannt, ob ihr auch alle Osternester findet.
Oh! Es Klopft! Das ist bestimmt die nächste Eierlieferung! Machs gut und bis zum nächsten Jahr!
Ich wünsche dir ein schönes Osterfest und dass du alle deine bunten Nester findest!
Dein Hanni Hase
Tatütata die Feuerwehr war da!
Am 28. April war ein ganz besonderer Tag für unsere Kinder:
Die Feuerwehrmänner Julian Noll, Torben Passarge und Maik Wilhelmi waren zu Besuch! Die Vorfreude war groß und die Kinder waren ganz aufgeregt als das Feuerwehrauto auf den Hof fuhr.
Zuerst haben die drei Feuerwehrmänner uns ihre Ausrüstung und die von der Jugendfeuerwehr gezeigt. Sie haben uns erklärt, wofür sie beispielsweise unterschiedliche Handschuhe brauchen, wie schwer ein Feuerwehrhelm ist und ab welchen Alter man in die Kinderfeuerwehr und in die Jugendfeuerwehr eintreten kann. Vier unserer Kindergartenkinder sind bereits in der Kinderfeuerwehr aktiv. Anschließend hat uns Herr Wilhelmi gezeigt wie ein Rauchmelder funktioniert und was im Notfall zu tun ist.
Nach dem spannenden Theorieteil ging es für die Gruppe, bei strahlenden Sonnenschein, hinaus auf den Hof, um das Feuerwehrauto zu besichtigen. Am Fahrzeug wurden den Kindern die Technik, die Werkzeuge und sämtliche Geräte erklärt. Danach haben wir die Wärmebildkamera und Funkgeräte ausprobiert und die Kinder konnten selber einen Funkspruch absetzen. Anschließend haben wir uns auf die Suche nach einen Hydranten begeben und selber Schläuche verlegt.
Das Highlight für die Kinder war das Löschen „eines Hausbrandes“ bei dem die Kinder ihre Fertigkeiten im Umgang mit dem Feuerwehrschlauch unter Beweis stellen konnten.
Zum Abschluss haben wir gemeinsam ein Eis gegessen und als Dankeschön ein Lied gesungen. Mit Blaulicht und Sirene verabschiedeten sich die Feuerwehrmänner von den Kindern!
Ein herzliches Dankeschön an die drei Feuerwehrmänner für diesen lehrreichen und spannenden Vormittag!
Der Besuch der Feuerwehr war eine wertvolle Erfahrung für die Kinder. Sie konnten nicht nur etwas über die Feuerwehr und ihre Ausrüstung lernen, sondern auch erste praktische Erfahrungen sammeln.
Wir werden das Thema in den nächsten Wochen weiter vertiefen, um das Bewusstsein für Gefahren zu schärfen, natürlich ohne Angst zu machen. So können Kinder im Ernstfall ruhig und richtig reagieren- eine Fähigkeit, die Leben retten kann.
BY Yvonne Sonneborn
Am 3. März feierten wir gemeinsam Fasching. Im Morgenkreis präsentierten die Kinder stolz ihre bunten Kostüme und anschließend haben wir unser reichhaltiges Frühstücksbuffet genossen.
Ein großes Dankeschön an alle Eltern, die durch ihre Unterstützung uns ein reichhaltiges Buffet ermöglicht haben.
Die Faschingsparty wurde mit fröhlicher Musik begleitet. Beim gemeinsamen Tanz wurde die Karnevalszeit gebührend gefeiert. Wir hatten viel Freude und ein schönes Fest erlebt.
Am 18. März hatten wir Besuch von unserer Patenzahnärztin Frau Dr. Wilken und ihrer Mitarbeiterin Frau Rohleder. Gemeinsam bereiteten wir ein gesundes Frühstück zu, bei den alle Kinder mit anpackten. Es wurden Käsespieße zubereitet, Obst und Gemüse geschnitten sowie Wurst- und Käseplatten hergerichtet. Anschließend haben wir ausgiebig gemeinsam gefrühstückt und die Kinder konnten alle Leckereien kosten.
Frau Dr. Wilken erklärte, wie sich gesunde Ernährung positiv auf die Zahngesundheit auswirkt und wie wichtig es ist, regelmäßig die Zähne zu putzen. Das haben wir nach dem Frühstück umgesetzt und Frau Dr. Wilken zeigte den Kindern wie sie ihre Zähne pflegen.
Am Ende erhielt jedes Kind eine Zahnbürste und wir haben uns mit einem Lied für den tollen Besuch bedankt.
Am 27. März fand eine gemeinsame Aktion unter dem Motto: „Müsli-Frühstück“ statt. Ein solches Frühstück bietet den Kindern die Gelegenheit gesunde Ernährung und unterschiedliche Lebensmittel kennen zu lernen. Sie lernen, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für ihr Wohlbefinden ist und wie man gesunde Mahlzeiten zubereitet.
Gemeinsam haben wir Obst gewaschen und geschnitten, Joghurt in Gläser gefüllt sowie das Müsli- Frühstück hergerichtet. Es gab Haferflocken, Dinkel- Flakes, Dinkel- Pops, Sonnenblumenkerne, Rosinen, Weintrauben, Bananen, Äpfel, Blaubeeren, Agavendicksaft, Joghurt sowie Milch. Die Kinder kombinierten die verschiedenen Zutaten selbstständig und waren von dem Müsli- Frühstück begeistert.
BY Yvonne Sonneborn
Am 26. März hatten wir zum Elternabend eingeladen. Zu Anfangs gab es ein paar organisatorische Themen wie die Aktualisierung der Termine über das Kindergartenjahr bei dem einzelne Projektpunkte näher erläutert wurden.
Anschließend gab es einen Einblick zum Thema „Entwicklungsgespräche“ und unter welchen Aspekten wir uns über die Kinder mit den Eltern austauschen möchten. Folgende Bereiche sind uns dabei wichtig: die Fein- und Grobmotorik, die kognitiven Fähigkeiten, die Selbstständigkeit, die Sprachentwicklung, das Spielverhalten, die körperliche Entwicklung, die Wahrnehmung, das emotionale Verhalten sowie das Sozialverhalten. Insgesamt tragen Entwicklungsgespräche dazu bei, eine positive und ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und Erzieherinnen zu stärken.
Zum Abschluss des Elternabends wurde die Abholsituation in der Einrichtung nochmals erläutert. Uns ist aufgefallen, dass die Abholung manchmal ein wenig chaotisch abläuft und die Zuständigkeit in der Abholsituation zwischen Eltern und Erzieherinnen für die Kinder nicht immer ganz klar ist.
Das „Schweigen“ am Elternabend veranlasst mich, diesen Punkt nochmals zu erläutern, um unsere Zusammenarbeit auch in diesen Bereich weiter zu stärken.
Hier sind einige Aspekte, warum die Abholsituation so wichtig ist:
Die Abholsituation markiert den Übergang vom „Kindergartenalltag“ zum „Familienalltag“. Es ist entscheidend, dass dieser Übergang möglichst reibungslos verläuft. Kinder können unterschiedliche emotionale Bedürfnisse haben, wie z.B. das Bedürfnis noch zu bleiben, nach Ruhe, nach Nähe oder das Bedürfnis, etwas zu erzählen.
Während der Abholzeit haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Erzieherinnen über den Tag ihres Kindes auszutauschen.
Eine klare und feste Struktur bei der Abholung hilft den Kindern, sich sicher und orientiert zu fühlen. Bei immer gleicher Routine können Kinder diesen Moment besser einordnen und wissen, was sie erwartet.
Eine gut organisierte Abholsituation minimiert den Stress für alle Beteiligten. Wenn die Abholung chaotisch oder überstürzt abläuft, kann diese für Kinder und alle Beteiligten unangenehm sein. Es ist wichtig, dass genügend Zeit für einen ruhigen Abschied bleibt und Sie gegebenenfalls die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.
Ich möchte Sie nochmal bestärken, dass die Abholsituation von der Gruppenbetreuung zu ihrem familiären Umfeld ein angenehmer Teil des Tages ist und wir uns jederzeit freuen Sie in unserer Einrichtung begrüßen zu können und wir uns mit Ihnen auszutauschen.
Ein Dankeschön für ihre Teilnahme am Elternabend und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
BY Yvonne Sonneborn
Ende Januar fragten uns die Kinder im Morgenkreis, wann endlich Karneval ist! Das war unser Startschuss für die Planung des bevorstehenden Festes!
Zu unserer Überraschung war für die Kinder das Frühstücksbuffet der wichtigste Punkt, den sie planen wollten. Also haben wir gemeinsam eine Liste erstellt für die Leckereien, die es am Rosenmontag zu essen geben soll. Der nächste Punkt war das Dekorieren unserer Räumlichkeiten und die Kinder wollten gerne Girlanden basteln.
Die Girlanden bastelten wir aus bunten Papier, bei denen die Kinder Streifen mit einem Lineal aufmalten und anschließend die Linie entlang abschneiden mussten. Der erste Streifen wurde zu einem Kreis zusammengeklebt und der nächste Streifen wird durch den Kreis gesteckt und wieder verklebt. So entsteht Streifen für Streifen eine bunte Girlande.
Das Basteln der Girlande war eine tolle Schneid Übung, bei der man gut beobachten konnte, wie geübt die Kinder im Umgang mit dem Lineal, Stift, Schere und Kleber sind.
Ansonsten haben wir:
- Muster gesteckt!
- Tolle Bilder genagelt!
- Viel gebaut, zum Beisspiel den Big Ben:
- Wir haben Geburtstag gefeiert!
- Gebastelt und Gemalt:
- Wir waren spazieren:
- Wer eine "Auszeit" brauchte, hatte eine gemacht:
- Und wir haben uns von der "Magie eines Kartons" verzaubern lassen:
Die „Magie eines Kartons“ bezieht sich auf die erstaunliche Fähigkeit, wie ein einfacher Karton zu einer Quelle unendlicher Kreativität und Fantasie für Kinder werden kann. Obwohl er nichts anderes als ein simples Objekt ist, eröffnet er eine Welt voller Abenteuer und Entdeckungen. Der Charme des Kartons liegt in seiner Vielseitigkeit und der Freiheit, die er den Kindern gibt, ihre eigene Vorstellungskraft zu entfalten. Die Kinder haben ein Haus daraus gestaltet, was für stundenlangen Spaß im Kindergarten sorgte.
Als Abschluss im Februar haben wir uns eine Bananenmilch zubereitet:
BY Yvonne Sonneborn
Am ersten Tag nach den Ferien war die Stimmung großartig!
Ein Kind hatte uns „Wiedersehens- Muffins“ gebacken, weil es eine längere Zeit den Kindergarten nicht besuchen konnte. Wir freuten uns über das Wiedersehen, es wurde viel erzählt, gespielt und gemeinsam gelacht!
In den nächsten Tagen haben wir die Zeit im Schnee genutzt. Für unsere kleinsten Kellerwaldwichtel ist es in der „Kälte“ nicht immer ein Vergnügen aber bei guter Besetzung konnten wir die Gruppe teilen oder wir haben die Nachmittagsstunden zum Rodeln genutzt.
Zum Rodeln braucht es nicht viel! Ein kleiner Hang am Sportplatz und unsere Teller-Rutscher versprechen jede Menge Freude und Spaß. Auch die Erzieherinnen waren mit Begeisterung dabei, die Kinder anzufeuern und manchmal sogar eine Runde selbst mitzufahren. Wir hoffen, dass wir noch ein paar schöne Wintertage an unserem Hang verbringen können.
Mit viel Freude blicken wir auf die letzten Wochen der Eingewöhnung zurück. Unsere zwei jüngsten Kellerwaldwichtel haben sich gut eingelebt. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und unser Erzieherteam konnten sich die Kinder in ihrem eigenen Tempo an die neue Umgebung gewöhnen. Ob beim Spielen, Singen oder ersten Projekten- jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus gefunden und fühlt sich nun immer sicherer und wohler. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder mittlerweile voller Neugier und Freude die Gruppe betreten und sich aktiv am Alltag beteiligen. Wir sind sehr stolz auf unsere "kleinen Entdecker" und freuen uns auf viele weitere schöne Momente mit unseren zwei kleinsten Kellerwaldwichteln.
BY Yvonne Sonneborn
Neujahrsgruß 2025:
Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Besucher!
Wir wünschen Ihnen ein glückliches, gesundes und aufregendes neues Jahr.
Möge es ein Jahr voller wunderbarer Momente, neuer Entdeckungen und vielen fröhlichen Erlebnissen in unserem Kindergarten werden!
Auf ein tolles Jahr, in dem wir gemeinsam wachsen, spielen und viel Spaß haben!
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